
Individueller Greifer per Mausklick
Schmalz hat mit dem SLG einen Leichtbaugreifer entwickelt, der sich einfach und schnell online konstruieren und konfigurieren lässt. Die Fertigung mithilfe von 3D-Druckern optimiert den Herstellungsprozess.

Schmalz hat mit dem SLG einen Leichtbaugreifer entwickelt, der sich einfach und schnell online konstruieren und konfigurieren lässt. Die Fertigung mithilfe von 3D-Druckern optimiert den Herstellungsprozess.
Einen einfachen Einstieg in die Welt der Cobots verspricht der flexibel nutzbare Schunk Co-act Greifer EGH. Mit einem variabel einstellbaren Gesamthub von 80 mm deckt der Parallelgreifer ein breites Werkstückspektrum ab.
Zukunftsorientierte Cobot-Projekte
Worauf kommt es an, wenn Cobot-Projekte zukunftsorientiert aufgestellt werden sollen? Automatisierungs- und Robotikexperte Omron hat drei Aspekte für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine identifiziert.
Im New Yorker Kaufhaus Bloomingdale’s sorgen Roboter und Cobots von ABB für Weihnachtsstimmung: Sie schmücken Christbäume, spielen in einem Orchester und servieren Kunden Kaffee. Aber sehen Sie selbst!
Die Konjunktur hat nun auch Auswirkung auf die Robotik- und Automatisierungsbranche: Der VDMA erwartet für 2019 einen Umsatzrückgang von 5 Prozent. Gründe sind in der Weltkonjunktur, aber auch in Sättigungseffekten zu finden.
Einen modularen Greifer für die Werkzeugmaschine hat AMF im Angebot. Der Vorteil des neuen Greifersystems liegt laut Unternehmen darin, dass sich Bearbeitungsprozesse auf Werkzeugmaschinen automatisieren lassen, ohne dass ein Roboter notwendig sei.
Yaskawa vergrößert das Schweißroboter-Portfolio mit der Motoman AR-Serie um sechs neue Modelle. Mit Arbeitsbereichen von 727 bis 3.120 mm sind die Bearbeitung verschiedenster Werkstücke sowie das Montieren einer großen Auswahl an Zubehör möglich.
Zupacken, bewegen, ablegen – all das ist bei automatisierten Prozessen ohne den richtigen Greifer undenkbar. Der Vakuum-Spezialist Schmalz entwickelt deshalb flexible Systeme und unterstützt den Anwender bei der Wahl und Konfiguration der richtigen Komponenten: eine Herausforderung, weil die Variantenvielfalt stetig zunimmt und die Losgrößen Richtung eins konvergieren.
Kuka verzeichnet im dritten Quartal (Q3/2019) einen Rückgang im Auftragseingang von 16,7 Prozent gegenüber Q3/2018. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern konnte aber deutlich verbessert werden. Grund dafür ist Kukas Effizienzprogramm.
Auf der SPS wird Schunk einen digitalen Gesamtrahmen vom Berechnungs- und Auslegungstool über digitale Zwillinge für Konstruktion und Simulation bis zur Inbetriebnahme und dem laufenden Prozess spannen.
16,5 Milliarden US-Dollar wurden laut dem World Robotics Report 2019 weltweit in Roboter investiert, 422.000 Einheiten ausgeliefert. Für 2019 wird eine Wachstumspause erwartet, für 2020 aber ein zweistelliges Wachstum prognostiziert.
International Federation of Robotics
Indiens Robotermarkt wächst weiter: 2018 wurden mit 4.771 neu installierten Einheiten ein neuer Rekord erzielt. Im weltweiten Vergleich schob sich Indien damit vor auf Platz 11.
RS Components hat den neuen DGST-Minischlitten für industrielle Automatisierungsanwendungen von Festo ins Sortiment aufgenommen. Der sehr kompakte Schlitten ermöglicht platzsparende Anwendungen in Fabrikautomation und verarbeitender Industrie.
Kistler bringt für die Prozessüberwachungssysteme der Reihe Maxymos NC (Fügesysteme) als auch Maxymos TL (Kraft-Weg-Monitoring, Drehmoment-Messung etc.) neue Software-Versionen heraus.
Auf der Motek stellte igus die neue Version des Delta-Roboters vor, der sich durch ein 10-fach größeres Arbeitsraumvolumen auszeichnet. Schmierfreie Komponenten aus Tribo-Kunststoffen machen den Roboter wartungsarm.
Die neue VS-Serie von ACE Stoßdämpfer arbeiten nach dem Prinzip der hydrostatischen Kompression von Elastomeren. Dadurch erfolgt die Rückstellung des Kolbens durch das Enspannen des komprimierten Elastomers.
Das Unternehmen Dr. Tretter zeigt auf der Motek Toleranzhülsen. Die geschlitzten Blechhülsen mit Sicken sind wie Wellenberge eingeprägt. Gefertigt aus Niro-Federbandstahl, halten sie Temperaturen bis 250 °C stand.
Durch die Optimierung der Gehäuseform und konstruktive Maßnahmen ist es SMC gelungen, bei den pneumatischen Parallelgreifern der Serie MHL2 bis 10 Prozent Gewicht einzusparen. Gleichzeitig sind damit Hübe bis 120 mm möglich.
Eine Showzelle mit zwei Highspeed-Robotern zeigt Yaskawa auf seinem Stand. Bei den beiden Robotern handelt es sich um Moto Mini, dem kleinsten Modell der Motoman-Serie des Unternehmens.