Handhabungstechnik
Federzüge: Das Beste verbessert
Kromer hat seine Federzüge noch einmal verbessert, so verspricht der Hersteller. Jetzt decken die Geräte Traglastbereiche bis 14 Kilogramm ab. Im Vergleich zu der alten Baureihe sind die Traglastbereiche je Modell größer, der Seilauszug ist länger. Für den Endanwender bedeutet das eine geringere Lagerhaltung, da die einzelnen Federzüge auf einer breiteren Ebene eingesetzt werden können. Alle Modelle sind werksseitig jetzt mit einer Sicherungskette als Absturzsicherung ausgestattet. Die Schraubkarabinerhaken an der Aufhängung sind bei allen Modellen drehbar gelagert. Die Federzüge mit montiertem Spiralschlauch seien einmalig am Markt, sagt Kromer. Diese Schläuche gibt es mit einem Innendurchmesser von neun oder elf Millimeter ¿ bereits fest mit Schlauchbrücken am jeweiligen Federzug montiert. Das Stahlseil des Federzugs wird mittels zweier Schlauchbrücken immer genau mittig im Spiralschlauch geführt. Somit ist sichergestellt, dass das Stahlseil den Spiralschlauch nicht beschädigt. Generell liefert Kromer die Spiralschläuche ohne Anschlussarmaturen beziehungsweise Kupplungen ¿ der Kunde ist somit frei in der Wahl seiner Armaturen und Druckluftkupplungen und kann bestehende, im Betrieb bereits eingeführte Systeme verwenden. Der Anbieter liefert auf Wunsch auch gängige Anschlussarmaturen und Druckluftkupplungen ¿ auch bereits fertig montiert. Die Federzüge und Gewichtsausgleicher erfüllen die DIN-Norm, sind langzeitgetestet, tragen das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit und unterliegen einer Hundertprozentprüfung, bevor sie das Werk verlassen. Der Kunde erhält auch Alu-Kransysteme mit einem Traglastbereich bis 1.500 Kilogramm. pb