Reichelt Chemietechnik
Maschinenschläuche für Labor und Betrieb
Von Reichelt Chemietechnik kommen Maschinenschläuche ohne Einlage für unterschiedliche Einsatzbereiche. Die Unterschiede der einzelnen Schläuche liegen in der chemischen Beständigkeit sowie der Materialbeschaffenheit, die sich in der jeweiligen Shore-Härte ausdrücken.
Zum Sortiment der Maschinenschläuche gehören: Viton-Schläuche, die auch als FPM/FKM-Schläuche bekannt sind und die aufgrund ihrer Shore-Härte A 75° gemäß DIN 53505 ideale Schlauchleitungen darstellen. Der Viton-Schlauch ist annähernd gasdicht, er ist flexibel und von hoher mechanischer Festigkeit.
Perbunan-Schläuche oder Nitril-Kautschuk-Schläuche sind überaus abriebfest, beständig gegenüber von Treibstoffen, pflanzlichen Ölen sowie gegenüber von Säuren und Laugen.
NBR-Schläuche zeichnen sich durch die Shore-Härte A 70° gemäß DIN 53505 aus; sie sind für Arbeitstemperaturen von minus 20 bis plus 100 Grad Celsius einsetzbar.
EPDM-Schläuche gelten ebenfalls als Maschinenschläuche; sie sind relativ weich, was durch ihre Shore-Härte A 60° gemäß DIN 53505 bestätigt wird. Als Arbeitstemperatur gilt minus 35 bis plus 120 Grad Celsius; sie zeichnen sich durch beste Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen aus, sind aber ebenso heißwasserbeständig wie frostschutzbeständig.
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Als Maschinenschläuche werden im Pharmabereich Silikonschläuche und EPDM/PP-Schläuche (Santoprene-Schläuche) eingesetzt, die FDA- beziehungsweise BfR-konform sind. as