
Mehr Sicherheit, höhere Produktivität
Robotik und das Thema Sicherheit ist aktueller denn je. Mitsubishi Electric bietet diverse neue relevante Sicherheitsfunktionen wie die Safety-Option Melfa-Safe-Plus II an.

Robotik und das Thema Sicherheit ist aktueller denn je. Mitsubishi Electric bietet diverse neue relevante Sicherheitsfunktionen wie die Safety-Option Melfa-Safe-Plus II an.
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik hat eine Technologie entwickelt, dank derer die Zusammenarbeit mit Großrobotern intuitiv gestaltet. Mit ihr können Roboter Gesten, Gesichter und Körperhaltungen erkennen.
In der Steuerungs- und Regelungstechnik werden Antriebsstränge immer kleiner konzipiert. Hierfür hat der Antriebsspezialist Enemac verschiedene Miniaturkupplungen im Programm. Je nach Anwendung stehen verschiedene Kupplungsattribute im Vordergrund.
Seigo Kinugawa ist seit dem 1. April CEO des Industrieautomatisierungsgeschäfts von Omron in der EMEA-Region. Er tritt damit das Erbe von Hiroyuki Usui an, der sich in den Ruhestand verabschiedet.
Familie Langhoff züchtet Riesen-Rotwürmer, auch Dendrobena genannt. Um die Zucht effektiver zu machen, kommen selbstentwickelte Roboter und ein fahrerloses Transportfahrzeug mit Igus-Bauteilen zum Einsatz.
Die Verfahreinheit „Dahl Linear Move“ von Rollon und Dahl Automation macht die leichten, flexiblen Roboter von Universal Robots mobil und erhöht ihre Reichweite. Das Komplettpaket besteht aus einer Rollon-Linearachse, einem B&R-Servoverstärker sowie Software zur einfachen UR-Integration und ist binnen kurzer Zeit betriebsbereit.
Während der Roboter-Umsatz in der Europäischen Union um zwölf Prozent gestiegen ist, ist laut World Robotics Report 2019 der IFR der Umsatz in Großbritannien um drei Prozent zurückgegangen.
Zwei Millionen gehärtete Stirnzahnräder
Zwei Millionen gehärtete Stirnzahnräder aus Stahl verlassen jedes Jahr das Werk eines Automobilzulieferers. Damit Materialzuführung und das vollautomatische Härten der Teile reibungslos ineinandergreifen, hat Martinmechanic eine Automationszelle entwickelt, die passend zur dazugehörenden Induktionshärteanlage von Martinsystems abgestimmt ist.
Mit dem 3D-Vision Sensor von Fanuc lassen sich Aufnahmen während der Bewegung eines Roboters erstellen, die zur Bestimmung der Greifposition dienen. Diese „snap-in-motion“-Funktion spart bei schnellen Greifvorgängen Zeit, weil der Roboter für eine Aufnahme seine Bewegung nicht unterbrechen muss.
Insystems feiert 20-jähriges Firmenbestehen. Das Berliner Unternehmen hat sich von einem Industrie-Softwarehersteller zum Maschinenbauer und Spezialisten für individuelle Transportroboter entwickelt.
In Zeiten smarter und digitaler Automation erleben integrierte Antriebe aufgrund ihrer Dynamik und Flexibilität einen rasanten Aufschwung. Darauf verweist Heidrive und bietet auf Basis eines neuen, modularen Baukastens speziell konzipierte Antriebe für Roboter- und AGV-Hersteller.
Mit der Robotergeneration TX2 bietet Stäubli Sechsachser, die sowohl als Standardroboter als auch als Cobots einzusetzen sind. Dieses Konzept bringt Flexibilität und qualifiziert die Maschinen für Einsätze in der Automobil- und Zulieferindustrie.
Yaskawa verstärkt seine Vor-Ort-Präsenz in Deutschland und hat zwei neue Vertriebsbüros in Herrenberg bei Stuttgart und in Marl im Ruhrgebiet eröffnet.
Forscher wollen autonome Maschinen so miteinander verknüpfen, dass sie in der Tiefsee oder auf dem Mars gemeinsam schwierige Aufgaben bewältigen können.
Kuka hat seine bisher meistverkaufte Produktserie KR Quantec neu aufgelegt. Erste Auslieferungen sind für April 2019 vorgesehen.
Die Vierachs-Baureihe TS2 von Stäubli will die Leistungsgrenzen für Scara-Roboter neu definieren. Mit ihrer Performance fokussiert die Baureihe sowohl Automotive-Applikationen als auch Einsätze in sensitiven Umgebungen wie Life Science, Food sowie Elektronik.
Resilienz ist die Fähigkeit des Menschen, mit kritischen Situationen umzugehen. Das Projekt #Spaicer von WZL, DFKI und TIM soll klären, wie dieses Konzept aus der Psychologie mittels KI in die Produktion übertragen werden kann.
Das neu entwickelte Movikit Robotics ist ein standardisiertes Softwaremodul für den modularen Automatisierungsbaukasten Movi-Cvon SEW. Es ermöglicht die universelle Steuerung von seriellen und parallelen Roboterkinematiken.
Statt jede Bewegung zu programmieren, sollen Serviceroboter künftig vom Menschen abschauen, was zu tun ist. Diese und weitere Themen diskutierten 170 Fachleute auf den Schunk Expert Days on Service Robotics im dänischen Automations-Hotspot Odense.
Nach rund zweijähriger Bauzeit eröffnete Yaskawa seine neue Roboterproduktion sowie ein neues europäisches Robotik-Entwicklungszentrum am Standort Kočevje/Slowenien. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 25 Millionen Euro.