Montagetechnik
Mit Wertstrom-Magneten Prozesse verbessern
Zur Optimierung von Abläufen setzen Unternehmen bewährte Methoden wie Wertstromdesign oder Prozessmapping ein. Dabei wird der Ist-Zustand erfasst und an einem Pinboard dargestellt. Schwachstellen wie lange Durchlaufzeiten, Engpässe, Schleifen oder Mehrfachbearbeitung sind bei der visuellen Darstellung leicht zu erkennen. Auf Basis dieser Informationen erarbeitet das Team einen Soll-Prozess, der frei von Verschwendung ist. Dieser wird dann in der Praxis getestet und mehrmals optimiert, bis alles rund läuft. Meistens verwenden die Wertstromteams große Papierbögen und angepinnte oder selbstklebende Notizzettel für Wertstromsymbole aufgenommene Daten. Bei Änderungen muss hier allerdings der gesamte Prozess erneut abgebildet werden.
Alle Informationen werden auf Whiteboards erfasst
Einfacher geht es mit den Wertstrom-Magneten der Firma Schallenkammer Magnetsysteme: Daten und Informationen werden auf Whiteboards erfasst, und in Kombination mit Wertstrom-Magneten, die bereits mit den gängigen Symbolen bedruckt sind, lassen sich Abläufe übersichtlich darstellen. Die Magnete und der als Basis dienende eisenhaltige Untergrund werden mit trocken abwischbaren oder mit wasserlöslichen Stiften beschriftet. Korrekturen sind möglich, und zur Darstellung der Symbole braucht man kein zeichnerisches Talent. Wertstrommagnete mit vorgedruckten Symbolen gibt es in den Formaten A6, A7 und A8; zum Beschriften ist A6 und A7 optimal. Darauf abgestimmt in der Größe sind Zeitschiene, Datenbox, Pushpfeile und andere Symbole. Das ermöglicht einfaches Verändern der Prozessdarstellung durch Verschieben der Magnete und Verbindungslinie. pb