Kniehebelspanner
Spanner als Antrieb
Kniehebelspanner haben sich als preiswerter und robuster Industriestandard in der Rohbaufertigung bewährt. Tünkers bietet Spanner nun auch als Antrieb anderer Anwendungen an, zum Beispiel in einer Verfahreinheit. Die Spanntechnik von Tünkers ist für die extrem rauen Produktionsbedingungen in den Schweißlinien der Automobilwerke entwickelt, wo es auf Zuverlässigkeit ankommt. Mit gekapselten Gehäusen, nadelgelagerten Achsen und Spezialzylindern eigener Fertigung sind diese Spanner grundsätzlich wartungsfrei bei garantiert einer Million Lastspielen. Der neue Einsatz des Kniehebelspanners ist deshalb von Vorteil, weil mit dem Spanner nicht nur der Antriebszylinder und der Bewegungsarm sondern gleichzeitig auch Endlagenabfrage und verriegelte Endlagenstellung genutzt werden kann. Beispiele sind die kompakten Lineareinheiten LE15 und LE30 von Tünkers. Mit ihrem robusten, kompakten Aufbau bieten sich diese Systeme als preiswerte und einfache Lösung für kleinere Bewegungsoperationen in Automationslinien an. Die Lineareinheiten sind einsatzfertige Werkzeugmodule, die als "Black-Box" alle erforderlichen Elemente in einem gekapselten Gehäuse vereinen, ob als Linearzylinder, Verfahrschlitten, Hubeinheit oder Hubtisch. Immer sind es Komplettbauteile, die rohbauerprobt auf spezielle Kunden-Anforderungen im Anlagen- und Vorrichtungsbau zugeschnitten sind. pb