Virtuelle Zwillinge in der Produktion
Gemeinsamer Ansatz für die Industrie der Zukunft
Omron und Dassault Systèmes zeigen in Nürnberg, wie sich die OT- und IT-Ebenen in Produktionsumgebungen so verknüpfen lassen, dass Industrieunternehmen ihre Abläufe optimieren können. Am Stand von Dassault Systèmes werden die Vorteile eines kombinierten Ansatzes zur intelligenten Automatisierung präsentiert. Dassault Systèmes ermöglicht es Unternehmen mit der 3DExperience Plattform, Produkte virtuell und standortübergreifend zu entwickeln, zu simulieren und zu verwalten. Omron bietet Hardware aus einer Hand, darunter Sensoren, Antriebe und Steuerungstechnik bis hin zu in die SPS integrierte Robotik. Die Lösungen des i-Automation-Konzepts von Omron sind exakt auf die Anforderungen von Industrieunternehmen zugeschnitten. Durch die Kombination der Expertise beider Unternehmen können Anwender Produktionsabläufe virtuell testen und so besser planen und entwickeln. Virtuelle Zwillinge unterstützen beispielsweise das Prototyping oder simulieren Material- und Ressourceneinsparungen in neuen Kreislaufkonzepten.
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"Gemeinsam verdeutlichen Omron und Dassault Systèmes die Vorteile einer flexiblen Produktion durch den Einsatz virtueller Zwillinge. Softwarelösungen, die es ermöglichen, Entwürfe von Produktionslinien in einer virtuellen Umgebung zu testen und anzupassen, verkürzen Entwicklungszeiten, verringern etwaige Risiken und helfen so, Kosten zu sparen", erklärt Benjamin Papst, Regional Marketing Manager bei Omron Europe. Beide Unternehmen zeigen auf der SPS 2023, wie sich digitale Technologien einsetzen lassen, um die autonome Produktion weiter voranzutreiben.
SPS, Halle 6, Stand 110