Infrarot Punktheizung
Gegen den Frost
Auf winterlichen Baustellen ist eine Punktbeheizung oft unverzichtbar, weil sonst vielfach ganze Gebäude aus Kostengründen oder aber, weil sie teilweise noch nicht verschlossen sind, gar nicht beheizt werden könnten. Punktbeheizung ist nur mit einem Infrarotstrahler möglich, denn Infrarotstrahlen erwärmen, wie die Sonnenstrahlen direkt und verlustlos die angestrahlten Flächen oder Körper. Und zwar gleichermaßen drinnen wie auch draußen, also auch in freier Natur. Der Clou: Wind und Luft zwischen Strahlungsquelle und dem zu beheizenden Gegenstand werden nicht erwärmt; sie sind daher auch keine Wärme-Verlustquellen.
Mit den Infrarotstrahlern Mini Val und Val 6 (Bild) von Wilms ist die empfundene Temperatur höher als die tatsächliche Umgebungstemperatur. Das bringt neben einem besseren Wärmeaustausch auch Behaglichkeit in der Strahlungszone. Das Wärmegefühl ist gleichmäßig, ob nah am Boden oder in höheren Bereichen. Diese Vorteile machen die beiden Geräte für das Bauwesen interessant.
Mit einem Infrarotsystem ist eine Beheizung vor allem dann am lukrativsten für den Winterbau, wenn nur dort geheizt wird, wo wirklich Wärme gebraucht wird. Die Heizleistung des Mini Val beträgt 32,5 kW, die des Val 6 liegt bei 40 kW. Beide Heizleister sind vertikal ausrichtbar und eignen sich nicht nur für winterliche Baustellen sondern auch für hohe Räume mit guter Belüftung.
ms