Instandhaltung

Bösen Burschen

setzt Bosch Sicherheitstechnik allerhand entgegen: Für die Überwachung der Außenmauern und anderer sensibler Bereiche übernehmen Überfall- und Einbruchmeldeanlagen die Früherkennung. Und auch lodernde Flammen haben bei den Brandmeldern nur wenig Chance, da alle Meldungen zu universellen Gefahrenmeldeanlagen gelangen, die im Alarmfall lebensrettende Maßnahmen einleiten. Neben dem Brandschutz und der Einbruchmeldeanlage kann auch eine Videoüberwachung in das Sicherheitssystem integriert werden. Über eine Beschallungsanlage, die im gesamten Gebäude installiert werden kann, werden Mitarbeiter oder Besucher im Notfall zuverlässig informiert. Alle Komponenten werden vom Anbieter für jeden Kunden individuell zusammengestellt und auf das zu sichernde Gebäude abgestimmt.

Bösen Burschen geht es jetzt auch europaweit an den Kragen: Als einer der ersten Hersteller hat das Unternehmen seine Produkte für Einbruchmeldesysteme auf der Basis der neuen Standards EN 50131 durch das unabhängige Institut CNPP (Centre Nationale de Prevention et de Protection) in Frankreich testen lassen. Dieses hat von Bosch bereits die Bewegungsmelder der Blue Line- und Tri Focus Professional-Serie, die kabellose Bustechnik WLSN sowie die Easy-Series-Einbruchmeldezentrale getestet. Alle eingereichten Produkte bestanden die entsprechenden Tests und entsprechen den Vorschriften. Die neuen europäischen Standards werden nach und nach bestehende nationale Standards ersetzen.
Damit die Erfüllung dieser EN-Standards glaubwürdig ist, ist es unerlässlich, dass die Produkte nicht von den Herstellern selbst, sondern von unabhängigen Labors getestet werden. Firmeneigene Erklärungen zur Übereinstimmung ihrer Produkte mit der EN 50131 geben keine Garantie bezüglich Qualität und Eigenschaften. ee

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