Roboter-Fahrachse

IPR entwickelt Fahrachse aus Beton

Der Roboterspezialist IPR hat eine Roboter-Fahrachse entwickelt, deren gesamter Grundkörper aus Beton statt aus Stahl oder Aluminium gefertigt ist. Das mache eine Fertigung zu geringeren Kosten möglich und habe gleichzeitig weitere positive Effekte auf Qualität und Umwelt, kündigte der Hersteller an.

Die neue Beton-Fahrachse von IPR ist kostengünstig, vibrationsarm und nachhaltig. (Bild: IPR)

Beton hinterlässt im Vergleich zu Metall einen kleineren CO2-Fußabdruck und reduziert Vibrationen und Schwingungen im Bauteil. Ein weiterer Vorteil von Beton ist, dass er verdrehsteif ist, das heißt gerade die dynamischen Bewegungen eines Roboters führen zu einer geringeren Durchbiegung der Fahrachse. Dennoch finden sich bei dieser Achse auch Bauteile aus Stahl: die Führungsleisten, die durch ihre besondere Härtung und den Schliff für eine hohe Wiederhol- und Positioniergenauigkeit sorgen. Zunächst gibt es die Fahrachse mit Traglasten von 600, 800 und 1.600 Kilogramm. Eine Patentanmeldung auf die Beton-Fahrachse ist eingereicht. as

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