
Großauftrag für Mercedes-Werk
Roboterbauer Kuka konnte sich im dritten Quartal des vergangenen Jahres einen wichtigen Kontrakt sichern.
Der neue "Deutsche Robotik Verband e.V. " soll die Verbreitung der Robotik in kleinen und mittelständischen Unternehmen fördern.
Cloos und MPA Technology bringen gemeinsam ein Cobot Welding System auf den Markt. Ziel ist es, den Einstieg in die Welt des automatisierten Schweißens zu vereinfachen.
Eine Forschungsgruppe des Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (ISW) der Universität Stuttgart arbeitet an Modellen, die bei der Berechnung von Robotersteuerungsabläufen und -trajektorien auch die Objektdynamik berücksichtigt.
Trotz Krise schreitet die Einführung von Robotern in deutschen Unternehmen voran – in bestimmten Bereichen.
Der Frage, wie eine Flugzeug-Endmontage produktiver und ergonomischer gestaltet werden kann, ging Tox Pressotechnik mit dem Fraunhofer IGP und dem Flugzeugbauer Airbus nach.
Kollaborierende Roboter unterstützen in der Montage und entlasten Mitarbeiter von monotonen Aufgaben. Davon profitieren Unternehmen jeder Größe, wie die Beispiele der Firmen Albrecht Jung und Opel zeigen.
Der koreanische Automobilzulieferer Seojin Industrial, der für Hyundai und Kia fertigt, hat einen Großauftrag an Kuka vergeben: 185 Roboter sollen zum Schweißen und für Handling-Aufgaben eingesetzt werden.
OnRobot hat die Funktionen seines Vision-Systems Eyes erweitert, sodass mobile Roboter und Cobots effizienter interagieren können.
Kuka spürt die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Wirtschaftskrise. Der Konzern verzeichnete im zweiten Quartal 2020 rückläufige Zahlen und rechnet auch weiter mit einem Nachfragerückgang.
Automatisierung und Robotik werden für die wirtschaftliche Erholung in der Nach-Corona-Zeit eine bedeutende Rolle spielen, prognostiziert der IFR und fordert, dass die Aus- und Weiterbildungsangebote entsprechend angepasst werden.