Finalist Großer Preis des Mittelstandes

Katja Preydel,

Pflitsch erhält Auszeichnung

Ende September wurde das Familienunternehmen Pflitsch von der Oskar-Patzelt-Stiftung als „Finalist Großer Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet.

Matthias Stendke, geschäftsführender Gesellschafter Pflitsch zusammen mit seiner Ehefrau Halima Gouya-Stendtke bei der Auszeichnung zum „Finalist Großer Preis des Mittelstandes“. © Pflitsch

Mathias Stendtke, geschäftsführender Gesellschafter von Pflitsch, zeigt sich sichtlich stolz bei der Entgegennahme der Auszeichnung auf der Gala in Düsseldorf. „Es ist schon etwas ganz Besonderes, hier geehrt zu werden und sich in diesem hochkarätigen Umfeld durch besonderes unternehmerisches Engagement zu profilieren. Diese anspruchsvollen Kriterien zu erfüllen und dabei sogar die Erwartungen der Juroren zu übertreffen, heißt schon etwas. Wir können stolz auf das sein, was wir in den letzten Jahren bei Pflitsch geleistet haben und blicken zuversichtlich in die Zukunft unseres Unternehmens. Ein großer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ohne die das nicht möglich gewesen wäre“.

Für das Jahr 2018 wurden bundesweit 4.917 Unternehmen nominiert. Unter den 423 hervorragenden mittelständischen Unternehmen aus der Wettbewerbsregion Nordrhein-Westfalen zeichnete die Stifung Pflitsch als Finalist aus. 

Der system- und lösungsorientierte Technik- und Dienstleistungsspezialist ist mit 300 Mitarbeitern kompetenter Partner in der industriellen Kabelführung. Mit den Bereichen Kabelverschraubungen und Kabelkanälen hat sich der Mittelständler auf das sichere Führen und Schützen von Kabeln und Leitungen spezialisiert.

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Kurz vor dem 100jährigen Firmenjubiläum hat das Unternehmen aktuell einen neuen Standort im Industriegebiet Hückeswagen-Winterhagen übernommen, an dem künftig ein Kompetenzzentrum für den stark wachsenden Kabelkanal-Produktbereich entstehen wird. Der Firmensitz in der Ernst-Pflitsch-Straße wird weiterhin Firmenzentrale und Kompetenzzentrum für Kabelverschraubungen bleiben. Dazu hat wurde jüngst ein hochmodernes Automatisches Kleinteilelager mit 25.000 Lagerplätzen und computergestützten Montageplätzen in Betrieb genommen.

Den Erfolg des Unternehmens sehen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter, Roland Lenzing und Mathias Stendtke in der konsequenten und zielorientierten Ausrichtung auf Qualität und einer hohen Lösungskompetenz und sehen sich durch die begehrte Auszeichnung als „Finalist des Großen Preises des Mittelstandes“ in ihrem unternehmerischen und nachhaltigen Handeln bestätigt.

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