Fusion-Laser-Systeme
Kompatibel mit Apple-Rechnern
Nicht nur wegen ihrer Gravier- und Schneidgeschwindigkeit sowie einem extrem großen Bearbeitungsfeld mit bis zu 100 x 70 cm Fläche gelten sie als Innovation am Markt: Die vom Laserhersteller Epilog/USA entwickelten Fusion-Laser-Systeme sind zudem die bislang einzigen mit Apple-Rechnern kompatiblen Geräte.
Matchmaker+
Auf der diesjährigen Lasys in Stuttgart präsentierte das Unternehmen Cameo Laser Franz Hagemann, das die Laser exklusiv in Deutschland, Österreich und den Beneluxländern vertreibt, die Fusion Serie mit ihrem neuesten Familienmitglied: dem Fusion M2. In dem dualen System sind zwei Laserquellen vereint, CO2- und Faserlaser, zwischen denen bei Bedarf automatisch gewechselt wird. „So lassen sich Materialmixe wie zum Beispiel Metall und Kunststoff oder Metall und Holz in nur einem Arbeitsgang und ganz ohne Hilfsmittel bearbeiten“, sagt Dietmar Birkler, Vertriebsleiter des Cameo-Kompetenzzentrums Süd/West und Ansprechpartner vor Ort. Eine solche Kombination von zwei Laserquellen, so erklärt er weiter, sei bisher mit Leistungsverlusten und Einbußen bei der Gravierqualität einhergegangen. „Genau das verhindert bei unserem Gerät eine neuartige, getrennte Strahlführung.“ Auch in der seriellen Fertigung ist der Fusion M2 einsetzbar. ee