Neue Modelle
IDS-Kameras können kleinste Details erkennen
Mit dem 20 MP Sensor IMX183 von Sony können hochauflösende Aufnahmen mit geringem Rauschen gemacht werden. IDS bietet ihn in der uEye CP-Kamerafamilie mit USB3 Vision-Schnittstelle an.
Die neuen Modelle eignen sich für anspruchsvolle Bildauswertungen und sind dank Maßen von nur 29 mal 29 mal 29 Millimeter außerdem kompakt.Der Rolling Shutter Sensor aus der Sony Starvis Serie liefert schnelle 19,5 fps und sorgt durch BSI-Technologie („back-side-illumination“) für eine hervorragende Bildqualität und eine originalgetreue Motivwiedergabe – auch unter schlechten oder schwankenden Lichtverhältnissen. Aufgrund der detaillierten und rauscharmen Bilder eignet sich die Kamera beispielsweise für Anwendungen wie Oberflächen- und Displayinspektionen, Applikationen in der Medizintechnik oder den Einsatz im Verkehrsbereich. Die Integration in die uEye SE-Familie mit USB3-Vision-Schnittstelle ist bereits geplant. Dann werden neben Gehäuseversionen auch Platinenvarianten mit unterschiedlichen Objektivhalteroptionen verfügbar sein.
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Die Vision-Kameras können durch das neue IDS peak SDK (Software Development Kit) unterstützt werden. Es baut auf den Standards von EMVA und AIA auf und ist grundsätzlich mit allen GigE Vision und USB3 Vision Kameras nutzbar – unabhängig vom Hersteller. Für einen schnellen Einstieg bringt IDS peak zahlreiche Sourcecode-Beispiele mit. Zu den Vorteilen zählen laut Hersteller die von IDS entwickelte „It’s so easy!“ Programmierschnittstelle, durch die nicht mehr direkt mit GenTL und GenAPI gearbeitet werden muss. Darüber hinaus reduzieren Convenience-Klassen den Programmieraufwand und verringern Fehlerquellen. as