
Seebawind sorgt für schnelle Reaktion bei Alarm
Das herstellerunabhängige Serviceunternehmen Seebawind hat die Wartung des größten zusammenhängenden Fuhrländer-Windparks in Deutschland (20 Windkraftanlagen) übernommen.
Einigung mit dem Schaeffler-Betriebsrat
Geschäftsleitung und Betriebsrat der Schaeffler Technologies AG & Co. KG haben sich über die Eckpunkte eines Zukunftskonzepts für das Werk Wuppertal geeinigt: 500 Arbeitsplatze sollen abgebaut werden.
Vor etwa 10 Jahren hat Brüel & Kjær Vibro als einer der Pioniere in der Überwachung der Antriebsstränge von Windturbinen erstmals ein eigens für WKA ausgelegtes Condition-Monitoring-System entwickelt.
Liebherr gehört zu den führenden Lieferanten von Blattverstellungs- und Azimutsystemen für Windkraftanlagen. Seit über zehn Jahren werden die produzierten Großwälzlager und Planetengetriebe erfolgreich eingesetzt.
Die Offshore-Sparte der Deutschen Windtechnik hat von der RWE Innogy den Zuschlag für die Montage von 97 besonders wetterbeständigen Höhensicherungsgeräten des Herstellers Capital Safety erhalten.
Für den Service und die Wartung von Kühlkreisläufen in den Windenergieanlagen suchte Repower eine tragbare, handliche und zuverlässige Lösung. Durch den motorisierten Ablauf der bedienerfreundlichen Befüllstation von Zuwa-Zumpe muss das Unternehmen nun nicht mehr auf seine bisher genutzten Handpumpen zurück greifen.
Das neue Hydrocal 1003 Offshore von EMH Energie-Messtechnik sorgt für frischen Wind: Das Online-Monitoring System zur Gas-in-Öl-Analyse und Ölfeuchte-Messung für Offshore Windkraft Anwendungen überwacht die wichtigsten im Transformatoröl gelösten Fehlergase.
Zur effizienten Bewirtschaftung von Offshore-Windkraftanlagen bedarf es eines professionellen Betriebsführungssystems. Das muss die Überwachung und die Steuerung als auch die nahtlose Übernahme interner Abläufe garantieren.
Die Normungsexperten des VDE stellten den Jahresbericht 2012 der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik im DIN und VDE unter das Motto „Energie Ideen – Made in Germany“ vor.
Siemens hat die elektrischen Energiesysteme in Europa analysiert und dabei erhebliche Optimierungsmöglichkeiten identifiziert, insbesondere beim vorgesehenen Ausbau der erneuerbaren Energien. Entscheidend ist die Standortwahl: Würde der Ausbau an den ertragreichsten Standorten Europas erfolgen, könnten bis 2030 rund 45 Milliarden Euro an Investitionen bei den Erneuerbaren gespart werden.
Siemens hat die elektrischen Energiesysteme in Europa analysiert und dabei erhebliche Optimierungsmöglichkeiten identifiziert, insbesondere beim vorgesehenen Ausbau der erneuerbaren Energien. Entscheidend ist die Standortwahl: Würde der Ausbau an den ertragreichsten Standorten Europas erfolgen, könnten bis 2030 rund 45 Milliarden Euro an Investitionen bei den Erneuerbaren gespart werden.
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