
Sechsachser im Hygienedesign
Drei neue Stäubli-Sechsachser für den mittleren Traglastbereich feiern Premiere.
Auf der digitalen Intec/Z stellte Ontec den Smart Robot Assistant vor, der Unternehmen aus verschiedenen Branchen auf dem Weg zu einer voll automatisierten und intelligent vernetzten Produktion begleiten soll.
Trotz des in den Dezember verschobenen Termins der Automatica stellt Epson bereits jetzt seine Neuheiten 2020 im Bereich Robotik und Industrieautomatisierung vor.
Feeder, Sechsachs- und Scara-Roboter
Epson zeigt auf der Motek seine Scara- und Sechsachsroboter sowie Automatisierungskomponenten in praxisnahen Anwendungen. Als Neuheit wird auf dem Stand ein neuer Vibrationsförderer vorgestellt, der ab Oktober 2019 in zwei Varianten verfügbar ist.
Laserschweißen für die Luftfahrt
Dass auch das Laserschweißen intelligent in eine kompakte Anlage integriert werden kann, zeigt Martin Mechanic mit einer Neuentwicklung für die Luftfahrtindustrie.
Automatisierung in der Fischverarbeitung
Die Verarbeitung von Fisch und Fleisch unterliegt strengen Auflagen: Die Produktion muss absolut hygienisch erfolgen. Die Forscher von Sintef arbeiten derzeit daran, den Verarbeitungsprozess zu automatisieren.
Stäubli ist es mit dem Sechsachser TX60 Stericlean gelungen, Prozesse in der Medizin und Pharmaindustrie zu automatisieren, in denen der Einsatz von Robotern bis dahin als unmöglich galt.
Stäubli erweitert mit dem TX340 SH sein Produktspektrum erstmals um einen Shelfroboter. Mit dieser Kinematik will man offensichtlich offene Kundenwünsche in der kunststoffverarbeitenden Industrie erfüllen.
Die 6-Achs-Roboter von Denso sind schnell - bis zu 11.000 Millimeter pro Sekunde - kompakt und bieten eine voll integrierte Verkabelung bis in die sechste Achse. Dies ermöglicht den Anschluss an Geräte mit Ethernet-Verbindung wie Kameras und Servogreifer.
Pharma- und Medizinindustrie sind für Hersteller von Robotern eine Herausforderung. „Roboter für diese Sektoren zu entwickeln, ist sehr anspruchsvoll, da die Produktionsumgebungen absolut frei von Bakterien und anderen schädlichen Stoffen sein müssen“, weiß Takayuki Suzuki, Ingenieur bei Denso.