Herz und Gehirn
von Roboter-Fügesystemen sind die Stromquelle und die Steuerung. Bisher folgten Roboter-Schweißsysteme im Automobilbau und in der Zulieferindustrie immer dem Prinzip „nach oben offen“. Entsprechend hoch waren die Leistungsreserven und die Ausbaumöglichkeiten, was auch einen hohen Investitionsaufwand bedeutete.

Wenn der Brenner ums Bauteil kreist
ist ein Orbital-Schweißsystem im Einsatz. Besonders Hersteller und Anwender aus Pharmazie, Chemie, Energietechnik, Luft- und Raumfahrt, Mikroelektronik, Offshore-Technik sowie Mess- und Regeltechnik legen Wert auf perfekte Rohrverbindungen.


Voll digital
und damit auch recht komfortabel schweißen, können Anwender in der Metall verarbeitenden Industrie mit den neuen Systemen Magic Wave 2500/3000 und Trans Tig 2500/3000 von Fronius. Die Lösungen zum Wolfram-Inertgas-(WIG) und Elektrodenschweißen bietet im Leistungsbereich 250 bis 300 Ampere die Vorzüge voll digitalisierter Schweißsysteme.


Mehr Bequemlichkeit
genießen die Nutzer der Comfort-Varianten der voll digitalisierter Schweißsysteme Magic Wave 2500/3000 und Trans Tig 2500/3000: Eine Klartextanzeige erleichtert die Bedienung auf Wunsch in mehreren Sprachen und visualisiert den Funktionsablauf.


Wie der Mond auf seiner Umlaufbahn
kreist beim Orbitalschweißen der Brenner um das fixierte Bauteil. Allerdings besteht die Aufgabe beim Schweißen darin, Rohre miteinander, mit Flanschen oder Rohrbögen, zu verbinden oder Rohre in Rohrböden einzuschweißen.


Stets gleiche Schweißergebnisse
bringt die vollständige Digitalisierung eines dreiphasigen WIG-Schweißsystems von Fronius, das bei 40 Prozent Einschaltdauer und 40 Grad Celsius Umgebungstemperatur stolze 500 Ampère bereitstellen kann.
