
Schweißroboter im Dauereinsatz
Metallbau & Schweißtechnologie Zentrum Blankenburg nutzen für ihre Schweißkonstruktionen Industrieroboter von Yaskawa.
Lorch stellt eine WIG-Schweißlösung mit einem Cobot vor. Das System besteht aus einem Cobot UR 10, der Cobotronic-Software, einer Schweißanlage inklusive Hochleistungsbrenner sowie weiterem Zubehör und einem Sicherheitspaket.
Eine kompakte Lichtbogenschweißzelle sowie ein 3D-Simulationstool von Kawasaki Robotics machen die Automatisierung von Schweißprozessen einfacher, flexibler und kosteneffizienter.
Für das Schweißen von Serienprodukten nutzt ein Schweißtechnik-Unternehmen flexible Hightech-Roboter. Dadurch ließen sich Qualität und Fertigungskapazität deutlich steigern.
Hochgeschwindigkeits-Schweißen
Yaskawa vergrößert das Schweißroboter-Portfolio mit der Motoman AR-Serie um sechs neue Modelle. Mit Arbeitsbereichen von 727 bis 3.120 mm sind die Bearbeitung verschiedenster Werkstücke sowie das Montieren einer großen Auswahl an Zubehör möglich.
Mit zwei sehr kompakten schlüsselfertigen, roboterbasierten Schutzgas-Schweißzellen erweitert Yaskawa das ArcWorld-Portfolio. Die ArcWorld RS Mini benötigt lediglich 2,3 m2 Aufstellfläche, die ArcWorld HS Micro sogar nur 1,4 m2.
Für den Einsatz in Schweißrobotern oder Positionierern in Schweißanlagen bietet Nabtesco Getriebelösungen an. Besonders die Hohlwellengetriebe der Serien RS, RV-C und RD_-C haben sich in Schweißapplikationen bewährt.
Walther-Präzision zeigte auf der Hannover Messe seinen Werkzeugwechsler Walther-Tool-Master. Dieser erlaubt einen schnellen Wechsel der Werkzeuge von Schweiß- und Handling-Roboter.
Kuka-Roboter in der Automobilproduktion
Schweißroboter sind heute aus den Produktionsstätten vieler metallbearbeitender Betriebe nicht mehr wegzudenken. In den 80ern aber nutzte diese Technik noch kaum ein Unternehmen. Einen V12B-RX-Schweißroboter installierte Yaskawa schon 1986 beim Rollstuhlspezialisten Meyra.
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