
Einsatz in klinischen Laborgeräten
Emerson hat das Asco-Absperrventil der Baureihe 062 mit Kipphebelmechanismus vorgestellt, das für Fluid-Control-Ventilinseln in klinischen Laboren entwickelt wurde.
Die Maxon-Gruppe und Fourier Intelligence gehen eine globale strategische Partnerschaft ein. Die Präzisions-Antriebssysteme von Maxon und die robotische Rehabilitation von Fourier sollen gemeinsam neue Technologien für Patienten ermöglichen.
3D-Druck für medizinische Geräte
Linde forscht an der Optimierung der atmosphärischen Bedingungen im additiven Herstellungsprozess, um komplexe Gitterstrukturen für medizinische Geräte herzustellen.
Eine Roboteranlage kontrolliert und sortiert im Universitätsklinikum Aalborg bis zu 3.000 Blutproben am Tag. Mitarbeiter werden so entlastet, Abläufe optimiert.
Stratasys hat eine weltweite Mobilisierung der 3D-Druckressourcen und des Fachwissens des Unternehmens angekündigt, um auf die COVID-19-Pandemie zu reagieren.
Zur Kuka „Medical Robotics Challenge“ haben sich Forscherteams aus der ganzen Welt beworben. Diese fünf Teams schafften es ins Finale des 7. Kuka Innovation Award.
Die schwedische Bioservo Technologies AB und die Schweizer Eichenberger Gewinde AG haben Ironhand, einen bionischen Handschuh entwickelt.
Auf dem Formnext-Stand von Arburg können sich Fachbesucher einen Überblick über Kunststoff-Freiformen (AKF) verschaffen. Das Unternehmen zeigt auf einer Sonderfläche Medizintechnik den Freeformer 200-3X, der ein resorbierbares PLLA verarbeitet.
Der Schweizer Antriebsspezialist maxon motor hat nach zweijähriger Bauzeit das neue Innovation Center am Hauptsitz in Sachseln OW eröffnet.
Kettenspezialist Iwis stellt Gripketten in neuen Ausführungen vor. Diese Ketten haben verschleißfeste und korrosionsbeständige Klemmelemente für das sichere Zuführen, Transportieren und Positionieren dünnwandiger, großflächiger Materialien, zum Beispiel Folien.
Schon heute werden in Produktionshallen Prototypen mit 3D-Druckern hergestellt, in den kommenden Jahren wird das Verfahren jedoch erst sein volles wirtschaftliches Potenzial entfalten: Bis 2030 wird der weltweite Markt für 3D-Druck-Produkte in der Industrie pro Jahr durchschnittlich zwischen 13 und 23% auf ein Marktvolumen von 22,6 Milliarden Euro anwachsen.
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