Handhabungstechnik
Packt eine halbe Tonne
Die neuen Säulen- und Wandschwenkkrane sind ausgelegt für Traglasten bis 500 Kilogramm bei einer maximalen Auslegerlänge von 6.000 Millimeter. Die Standard-Hakenhöhe beträgt 2.600 Millimeter. Die Geräte basieren auf den bekannten Eepos-Aluminium-Profilen und dem Baukastensystem, mit dem Ausleger von zwei bis sechs Meter Länge – abgestuft in 50-Zentimeter-Schritten – realisiert werden können. Auch Sonderlängen sind möglich. Die hochwertigen Profile sind leicht und stabil zugleich und ermöglichen zusammen mit dem patentierten Eepos-Fahrwerk ein leichtes und ergonomisches Handling. Das wirkt sich positiv auf die Arbeitsbedingungen aus. Aus vier verschiedenen Kranprofilen wählt sich der Anwender die Konfiguration mit einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis und den geringsten Bewegungskräften.
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Auch sonst hat der Eepos-Schwenkkran einiges zu bieten: Seine patentierten Profilaufnahmen sorgen für eine optimale Profilbelastung und damit geringste Durchbiegung. Der leicht drehende Schwenkmechanismus kombiniert die Vorteile von Gleit- und Gelenklager, wodurch das Bedienpersonal beim Positionieren nur minimale Kräfte aufbringen muss.
Ausgestattet sind die Schwenkkrane mit den ebenfalls neuen Elektrokettenzügen des Herstellers, die in allen marktgängigen und praxisorientierten Varianten angeboten werden.
Die Montage des Schwenkkranes gelingt in kürzester Zeit: Die Säule oder die Wandkonsole wird mit Hochlastankern an Boden beziehungsweise Wand befestigt, bevor die kompakte Schwenkeinheit eingesetzt wird. Ist das vorgefertigte Kranprofil dort eingesteckt und sicher verschraubt, wird die horizontale Ausrichtung des Auslegers einfach und schnell über die beiden Flachstahl-Verstrebungen erledigt, die die Schwenkeinheit mit der äußeren Profilaufnahme verbindet. Da der Kran-Hauptschalter in der Säule integriert ist, minimiert sich auch die elektrische Konfektionierung des Systems. Binnen zwei Stunden ist ein solcher Schwenkkran einsatzbereit. PR/pb