3D-Druck-Software
Prozessoptimierung durch Simulations-Tools
Auf der Formnext 2017 präsentierte Materialise Updates seiner Magics 3D Print Suite, darunter auch Magics 22. Die Referenz-Software bei der Vorbereitung von Daten für die additive Fertigung mit jedem Material adressiert anspruchsvolle Anwendungen im professionellen 3D-Druck.
Anwender können damit laut Hersteller unter anderem schneller Metallstützstrukturen generieren, Laser-Sinter-Plattformen dichter bepacken und mehr Bauteile auf Stereolithographie-, DLP- und FDM-Plattformen montieren. Materialise Magics unterstützt den 3D-Druck-Workflow unabhängig von der Technologie, die der Anwender bevorzugt. Das Update enthält auch neue Design-Features wie die Wabenstruktur, die das Gewicht reduziert, ohne dass die Stabilität darunter leidet, oder das Shelling-Feature, das den Materialverbrauch ohne Veränderung des funktionalen Designs senkt. Das Modul liefere dem Anwender ein umfassendes Verständnis des AM-Prozesses ( Additive Manufacturing), verbessere die Effizienz und reduziere die Ausschussrate während des Fertigungsprozesses. Die Updates verbessern laut Hersteller die Integration aller am 3D-Druck beteiligten Produkte und sorgen für flüssige Übergänge zwischen den Technologien – von der CAD-Software bis hin zum Drucker. sw