Trennen + Verbinden

Hydropneumatische Gasfedern

aus Edelstahl sind vor allem in der Medizintechnik unverzichtbare Konstruktionselemente. Mit Blick auf Anwendungen in diesem Bereich entwickelte Hersteller Stabilus seine Gasfedern der INOX-Line. Sie bestehen aus nicht rostendem, nicht magnetischem Edelstahl und verwenden ökologisch unbedenkliche Öle.

Ein Anwendungsbeispiel für den Einsatz dieser Edelstahl-Gasfedern in der Medizintechnik sind Operationstische und Behandlungsliegen für sterile Umgebungen. Ob kontrollierte Höhenanpassung, präzises Verstellen von Kopf- oder Beinplatten oder integrierter Gewichtsausgleich – immer sind Gasfedern hebend, senkend, positionierend oder justierend am Werk. Sie verursachen keinen Elektrosmog, der die Funktion empfindlicher Messgeräte beeinflussen könnte, und sind absolut leckagedicht.

Vor dem Hintergrund des Medizingerätegesetzes bündeln die Edelstahl-Gasfedern aus Koblenz eine ganze Reihe von Merkmalen, die sie für den Einsatz in Medizintechnik und Orthopädiemechanik empfehlen. Stabilus bietet seine Gasfedern zudem mit verschiedenen Kräften, Durchmessern und Hublängen an. Dabei berücksichtigt sein Sortiment von Anschlusselementen nahezu jede Einbausituation.

Wie bei allen hydropneumatischen Produkten der Koblenzer, handelt sich auch bei den Gasfedern um Qualitätserzeugnisse, die unter den Bedingungen der DIN EN ISO 9001 sowie des Weltstandards ISO/TS 16949 produziert werden. Auf der diesjährigen Medica 2004 in Düsseldorf zeigt Stabilus in Halle 15 (Stand F 06) weitere Produktlösungen für die Medizintechnik.ms

Anzeige
Anzeige
Jetzt Newsletter abonnieren

Das könnte Sie auch interessieren

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

Bosch Rexroth

Wirtschaftliche Positionsbestimmung

Das integrierte Wegmesssystem IMS von Bosch Rexroth ist nun auch als IMS-compact für absolutes Messen erhältlich. Die berührungslos arbeitende Lösung mit magnetischem Messprinzip ermöglicht eine robuste und wirtschaftliche Positionserfassung bei...

mehr...
Anzeige
Anzeige
Anzeige