
Energiewende bietet Potenzial für die Werkzeugmaschinenindustrie
Die jährlichen Investitionen in energietechnische Anlagen werden sich in Zukunft mehr als verdoppeln, von global 762 Mrd. Euro 2020 auf 1.808 Mrd. Euro im Jahr 2040.
Im ersten Quartal 2021 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 26 Prozent.
Wie der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) Anfang August bekannt gab, fiel im zweiten Quartal 2017 der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7 Prozent.
Heinz-Jürgen Prokop, Vorsitzender des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), sieht auch nach 125 Jahren noch großes Potenzial bei Märkten, Produkten und Dienstleistungen. Welches, verriet er anlässlich der VDW-Jubiläumspressekonferenz in Frankfurt am Main.
Im ersten Quartal 2015 sank der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum ersten Quartal 2014 um 8 Prozent. Die Inlandsbestellungen gingen um 19 Prozent zurück, die Auslandsbestellungen sanken um 2 Prozent.
Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie erwartet für 2015 ein Produktionsplus von 3 Prozent. „Der niedrige Ölpreis und die Abwertung des Euro beleben die Investitionen und stärken damit auch die Nachfrage nach Werkzeugmaschinen“, sagt Martin Kapp, Vorsitzender des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), anlässlich der Jahrespressekonferenz in Frankfurt am Main.
Im dritten Quartal 2014 fiel der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum dritten Quartal 2013 um 8 Prozent niedriger aus, so der VDW.
Im ersten Halbjahr 2014 hat die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie ihre Produktion auf dem hohen Vorjahresniveau von rd. 6,5 Mrd. Euro gehalten. „Die Branche hat sich dank der guten Inlandsnachfrage wacker geschlagen“, berichtet Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), anlässlich eines Presselunches auf der AMB in Stuttgart.
Auftragseingang Werkzeugmaschinenindustrie
Im vierten Quartal 2013 sank der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Schlussquartal 2012 um 6 Prozent. Die Inlandsbestellungen zogen um 3 Prozent an, die Auslandsbestellungen notierten 11 Prozent unter Vorjahr. Für das Jahr 2013 insgesamt gilt ein Minus von 6 Prozent. Dabei verlor das Inland 7 Prozent, das Ausland 6 Prozent.
Jahrespressekonferenz des VDW 2014
Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie erwartet für 2014 ein Produktionsplus von 4 Prozent auf dann rd. 15,1 Mrd. Euro. "Damit wird der bisherige Produktionsrekord ein weiteres Mal eingestellt", berichtete Martin Kapp (Bild), Vorsitzender des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), anlässlich der Jahrespressekonferenz in Frankfurt am Main.
Es dürfte kaum einen Ingenieur geben, der nicht wenigstens einmal in seiner Laufbahn ein Werkzeug von Gedore in der Hand gehalten hat. Im kommenden Jahr feiert der inzwischen weltweit agierende Hersteller sein 90-jähriges Bestehen. SCOPE greift den offiziellen Jubiläumsfeierlichkeiten vor und wagt einen Blick zurück.