Instandhaltung
Besser als Standard
Wenn ein Produktionsunternehmen ein Hallenbüro oder eine Meisterkabine braucht, gibt es zwei verschiedene Ansätze. Die erste: Man entscheidet sich für eine Standardlösung. Die andere: Man spricht mit den Faist-Planern und definiert gemeinsam zunächst die Größe des Büros, die Bauart und die Anzahl der Fenster. Dann werden die individuellen Anforderungen in Bezug auf Schalldämmung, Beleuchtung, Heizung, Lüftung, Klima, Staubschutz, Elektroinstallation und Kabelkanäle festgelegt. Das ist etwas aufwändiger als die Wahl eines Standardsystems, aber die Investition in ein persönliches Beratungsgespräch lohnt sich. Denn so bekommt der Kunde ein Hallenbüro, das in Bezug auf Abmessungen und Ausstattung den individuellen Anforderungen bestmöglich entspricht.
Die Wahlmöglichkeiten beginnen mit der Platzierung der Büros in der Dreidimensionalen: Es gibt ein- oder mehrgeschossige Varianten. Bei Platzmangel können aufgeständerte oder abgehängte Kabinen geplant werden. Auf dem damit frei bleibenden Platz kann produziert, kommissioniert oder gelagert werden, gleichzeitig haben die Büronutzer alles perfekt im Blick.
Bei der Größe gibt es kaum Beschränkungen. Das Unternehmen hat ein Modulsystem entwickelt, das einerseits auf bewährte und kostengünstig in Serienfertigung produzierte Komponenten zurückgreift, andererseits aber in Bezug auf Grundriss, Abmessungen, Gestaltung und Einrichtung alle Freiheiten bietet. So kann die Anzahl und Art der Türen (Flügeltüren, Rolltore etc.) frei bestimmt werden; ebenso die Anzahl, Größe und Art der Fenster (wahlweise Fixverglasung oder Dreh-/Kippbeschlag).
Auch wenn es im Betrieb laut zugeht, stehen entsprechende Ausstattungspakete zur Wahl. ms